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Verlegehinweise für Vinylböden

Verlegen Sie Ihren Designboden schnell und einfach mit Hilfe unserer Montageanleitung für Vinylböden

1. Vor Beginn der Montage ist folgendes zu beachten

Bevor Sie beginnen, den Boden zu verlegen, lesen Sie bitte diese verlege Empfehlung sorgfältig durch und befolgen Sie diese während des Verlegens.

Schäden die durch Nichtbeachten dieser verlege Empfehlungen entstanden sind, sind von Gewährleistungsansprüchen und Garantiezusagen generell ausgeschlossen.



Bevor Sie mit dem Verlegen beginnen, muss der Boden mindestens 48 Stunden zuvor ausgepackt und eben im Raum gelagert werden, damit er sich akklimatisieren kann. Vergewissern Sie sich dabei, dass die Planken oder Fliesen über den Boden verteilt sind und niemals mehr als 4 bis 5 Planken bzw. Fliesen übereinander gestapelt gelagert werden.

Der Boden sollte bei einer Raumtemperatur von mindestens 18 °C und höchstens 27 °C verlegt werden. Prüfen Sie vor dem Verlegen alle Elemente bei Tageslicht auf eventuelle Schäden sowie auf Abweichungen hinsichtlich Farbe und Glanz.

Beschädigte oder falsche Elemente dürfen nicht verwendet werden. Wenn Sie sie dennoch in den Boden einarbeiten, wird hierfür keine Gewährleistung übernommen. Vergewissern Sie sich, dass Nut und Feder des Klick‐Profils frei von Schmutz und unbeschädigt sind.

Um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir Ihnen, mindestens zwei Pakete zu mischen, damit Sie Wiederholungen im Muster vermeiden können. Außerdem sollte in einem Raum vorzugsweise nur Material aus der gleichen Charge verwendet werden.

2. Empfohlenes Werkzeug

Bevor Sie mit dem Verlegen beginnen ist es wichtig, sich das richtige Werkzeug bereit zu legen. Nachstehend finden Sie eine kurze Übersicht, über das Werkzeug welches wir Ihnen Empfehlen würden:

  • Besen und/oder Staubsauger
  • Maßband
  • Bleistift
  • Zeichenwinkel und Messlatte
  • Teppichmesser
  • Gummihammer

3. Vorbereitung des Unterbodens

Der Untergrund für den zu verlegenden Boden muss vorab so vorbereitet werden, dass ein erfolgreiches Verlegen des Bodenbelags gewährleistet ist. Insbesondere muss er sauber, trocken, glatt, fest und eben sein, darf keine Risse aufweisen und nicht mit Fett, Öl oder Chemikalien verschmutzt sein.

vinylboden_feuchtraum_befestigen_verlegeanleitung

4. Die Verlegung

Loses verlegen Ihres Bodenbelages:

Beim Loose Lay handelt es sich um einzelne Bodenbelagselemente, welche durch Verbinden einzelner Elemente zu einer zusammenhängenden Fläche verlegt werden. Die Elemente müssen unverklebt und unfixiert zu einem „schwimmenden“ Boden verlegt werden. Die Paneele dürfen niemals vollflächig oder teilweise verklebt oder auf der darunter befindlichen Fläche fixiert werden. Räume und Flächen bis 100 m²können ohne Dehnungsfuge verlegt werden. Bei Flächen über 100 m² empfehlen wir eine Dehnungsfuge von 0,5cm. Diese Fugen können durch ein geeignetes Dehnungsprofil abgedeckt bzw. abgeschlossen werden.

Vinylboden per Klick System verlegen:

Beim Klick Vinyl System können Sie die Elemente in zweierlei Weise verbinden ‐ entweder Feder in‐Nut oder Nut‐in‐Feder. Das einfachste Verfahren ist allerdings Nut‐in‐Feder. Der Vorteil des Klick‐Systems liegt darin, dass Sie Ihre Anfangsposition selbst wählen können. Darüber hinaus können Sie entweder von links nach rechts oder von rechts nach links vorgehen – ganz wie es in Ihrer jeweiligen Situation günstiger ist. Je nach Richtung, in der Sie arbeiten, empfehlen wir entweder mit einer Ecke oder einer Tür zu beginnen. Es ist ratsam, so zu beginnen, dass die Nutseite der Planke zur Wand weist und von links nach rechts vorzugehen.

Messen Sie den Raum sehr sorgfältig aus, um die Raumachsen zu bestimmen, an der die erste Reihe auszurichten ist. Prüfen Sie, ob die erste Reihe der Paneele reduziert werden muss. Ist dies nicht der Fall, so muss bei den Paneelen der ersten Reihe die untere Nutlippe entfernt werden. Schneiden Sie die untere Nutlippe sauber mit einem Teppichmesser ab.

Beginnen Sie, indem Sie die erste Reihe in der Ecke des Raums anlegen, die sich links von Ihnen befindet, wenn Sie auf die Wand sehen. Arbeiten Sie immer von links nach rechts und so, dass die Feder auf Sie zeigt.

Legen Sie die erste Reihe in einer geraden Linie und klicken Sie die Kopfenden im gleichen Abstand zueinander ein. Stecken Sie die kurze Seite des Profils in das Kopfende des vorhergehenden Paneels und drücken Sie das Paneel nach unten. Es wird empfohlen, für die Verbindung der Kopfenden einen hellen Gummihammer zu verwenden, damit die Verbindung sicher geschlossen wird.

Fahren Sie mit dem Verlegen der ersten Reihe in gleicher Weise fort, bis Sie beim Verlegen des letzten Elementes angekommen sind. Das letzte Element muss durch Zuschneiden eingepasst werden. Dazu legen Sie das einzupassende Element deckungsgleich mit dem Dekor nach oben auf das zuletzt verlegte Element. Ein weiteres Element wird jetzt gegen den Wandanschluss angelegt. Dessen gegenüberliegende Kante liegt dabei auf dem einzupassenden Element. Diese dient Ihnen als Schnittführung zum Einkürzen. Beachten Sie bitte dass eine Fuge in einer Breite von 5mm zu allen aufstrebenden Bauteilen wie z.B. Wände, Säulen und Heizungsrohre eingehalten wird! Türzargen sind ggf. auf Materialstärke der Elemente einzukürzen. Zum Abdecken der Aussparungen an den Heizungsrohren verwenden Sie bitte geeignete Abdeckrosetten. Der Zuschnitt der Elemente erfolgt durch Anritzen der Oberseite mit einem Teppichmesser. Dabei muss die Nutzschicht komplett durchtrennt sein. Danach wird das Element mit den Händen durchgebrochen und wird wie die anderen Elemente zuvor eingelegt und die seitliche Verbindung mit dem Gummihammer geschlossen.

Weist ein Restelement noch mindestens 1/3 der Elementlänge auf, so kann dieses als erstes Element jeder zweiten Reihe verwendet werden. Wir empfehlen dabei auf Gleichmäßigkeit des Fugenbildes zu achten.

Gehen Sie beim Einsetzen der zweiten Reihe genauso vor wie bei der ersten: Beginnen Sie links und schieben Sie die Nut des Elementes mit einem Winkel von ca. 25° über die Feder der vorherigen Reihe, und klicken Sie die Nut in die Feder, indem Sie das Paneel ablegen und dabei fest gegen die erste Reihe drücken. Setzen Sie dann das zweite Paneel ein, indem Sie die Nut des Paneels mit einem Winkel von ca. 25° über die Feder der vorherigen Reihe schieben. Positionieren Sie die linke Ecke des Kopfendes an dem zuvor in der Reihe montierten Element und drücken Sie dann die kurze Seite des Profils in das Kopfende des zuvor angebrachten Elements. Verwenden Sie zur Verbindung der Kopfenden einen hellen Gummihammer, damit die Verbindung sicher geschlossen wird. Wiederholen Sie dies, bis Sie am Ende jeder fortlaufenden Reihe angekommen sind.

Um die letzte Paneel‐Reihe zu montieren, müssen Sie diese erwartungsgemäß auch in der Breite einkürzen. Gehen Sie hierfür wie bei den letzten Elementen aller Elementreihen in gewohnter Weise vor, nur dass jetzt nicht die Länge sondern die Breite der Elemente eingekürzt werden muss.

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Sollten Sie noch irgendwelche Fragen oder Anregungen zu unserem Produktsortiment und deren Anwendung haben, so sprechen Sie uns gerne jederzeit darauf an.

Sie erreichen uns Wochentags telefonisch unter der Tel.: 05468 / 9384748 oder rund um die Uhr per E-Mail an die info@profistuck.de. Unsere Erfahrenen Mitarbeiter freuen sich über jede Kontaktaufnahme und sind stets bemüht Ihnen all Ihre Fragen zu beantworten und Sie bei Ihrem Renoviervorhaben so gut es geht zu unterstützen.

5. Pflege und Unterhalt

Herzlichen Glückwunsch! Sie haben soeben einen Klick‐Vinylboden verlegt. Ihr neuer Boden wurde nach den höchsten Qualitätsvorschriften hergestellt und wird Ihnen in Ihrem Heim jahrelang Freude bereiten. Zwar zählen die Klick Vinylböden zu den sehr pflegeleichten Böden, dennoch ist es besser, die hier gemachten Empfehlungen zu befolgen, um die werkseitig durchgeführte Oberflächenbeschichtung optimal zu schützen und um Ihren Boden auch weiterhin wie neu aussehen zu lassen.

5.1 Vorbeugende Pflege

1. Achten Sie darauf, an den Türen hochwertige Fußmatten zu verwenden, die nicht aus Gummi bestehen; so wird verhindert, dass große Mengen an Schmutz in den Innenbereich gelangen.

2. Unterlegen Sie Möbel und Stuhlbeine mit geeigneten Gleitern, welche frei von scharfen Kanten sind. Bürorollstühle müssen für den Einsatz auf elastischen Bodenbelägen mit den Rollen des Typs W nach EN 12529 ausgestattet sein, d. h. mit hellen, weichen Rollen in den vorgeschriebenen Abmessungen.

3. Damit Ihr Boden auch weiterhin gut aussieht, muss er (mindestens einmal pro Woche) mit einem Mopp feucht gereinigt werden. Das Reinigungsintervall richtet sich nach Frequentation und vorhandenem Schmutzaufkommen.

4. Verwenden Sie keine aggressiven Reinigungsmittel, die den Boden beschädigen könnten. Eine tabellarische Reinigungsmittelempfehlung senden wir Ihnen auf Anfrage zu.

5. Haustiere mit spitzen Krallen können unter Umständen Verkratzungen der Belag Oberfläche verursachen.

6. Schuhe mit spitzen und/oder metallischen Absätzen können den Boden ebenfalls beschädigen, achten Sie bitte darauf.

7. Vermeiden Sie lang anhaltende direkte Sonneneinstrahlung. Benutzen Sie während der Spitzenzeiten Gardinen oder Sonnenschutzanlagen, um direkte Sonneneinstrahlung zu minimieren. Die meisten Bodenarten neigen unter direkter Sonneneinstrahlung zu Farbveränderungen Darüber hinaus beeinträchtigen hohe Temperaturen die Qualität elastischer Böden.

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5.2 Regelmäßige Pflege

1. Lebensmittelflecken müssen so schnell wie möglich mit einem geeigneten Reinigungsmittel (Reinigungsmittelempfehlung beachten!) entfernt werden. Benutzen Sie zur Reinigung und Pflege niemals aggressive Mittel, Scheuersand, Schmierseifen, Bohnerwachs und Lösemittel.

2. Schlieren können mit Hilfe eines geeigneten Reinigungsmittels leicht entfernt werden.

3. Zur Beseitigung von anhaftendem Schmutz sollte dem Wischwasser ein empfohlenes Reinigungs‐ bzw. Pflegemittel beigegeben werden. Die Reinigungsintervalle sollten auf den Verschmutzungsgrad abgestimmt werden.

4. Nach der Verlegung unserer Bodenbeläge sind diese generell von Verschmutzungen, die bauseitig auftreten, zu säubern. Durch die Oberflächenvergütung oder PU‐Versiegelung ist eine Beschichtung nicht mehr erforderlich. Sollten bei vergüteten Oberflächen nach langem und intensivem Gebrauch dennoch Verschleißerscheinungen der Belagsoberfläche sichtbar werden, so kann eine Beschichtung mit empfohlenen Polymerdispersionen oder 2‐k‐PU‐Lacken aufgetragen werden.

5. Wenn im Boden aus Versehen tiefe Kratzer entstehen, kann es erforderlich werden, die entsprechenden Teile auszutauschen.

6. Bei weniger tiefen Kratzern, die durch normale Nutzung im Haushalt bedingt sind, sollten ein oder zwei Schichten einer empfohlenen Beschichtung aufgetragen werden.

7. Ziehen Sie uns zu Rate, wenn das Problem weiter besteht oder Sie sich hinsichtlich der Pflege nicht sicher sind.

8. Behandeln Sie Kaugummi, Kleber, Kreide, Kerzenwachs und ähnliche Substanzen mit Eis, damit sie brüchig werden und dann abgeschabt werden können. Anschließend können Sie die Rückstände mit geeignetem Reinigungsmittel entfernen.

9. Besonders tiefe Absatzeindrücke, Radabdrücke usw.: Mit einem Schwamm, der mit geeignetem Reinigungsmittel befeuchtet ist, abreiben und dann auf den Boden eine empfohlene Beschichtung auftragen.

10. Moderate bis hartnäckige Flecken, die durch länger stehende Wasserpfützen oder andere Flüssigkeiten verursacht wurden: Entfernen Sie mit einem geeigneten Reinigungsmittel und lassen diesen ausreichend trocknen. Sollte die Belagsoberfläche bereits Veränderungen aufweisen, so können Sie auf dem Boden eine empfohlene Beschichtung auftragen.

11. Durch Tinte oder andere Chemikalien verursachte dunklere Flecken mit einem Schwamm, der mit geeignetem Reinigungsmittel befeuchtet ist, wegreiben und den Boden dann beschichten. Wenn dies nicht zum gewünschten Erfolg führt, sollte das Paneel ausgetauscht werden.

12. Flecken von Tierexkrementen/undichten Windeln: Entfernen Sie mit einem geeigneten Reinigungsmittel. Beschichten Sie den Boden anschließend mit einer empfohlenen Beschichtung

13. Bei Brandflecken welche von Zigarettenglut o.ä. verursacht wurden sollten die betreffenden Elemente ausgetauscht werden.

6. Garantiebedingungen

6.1. Dauer

Die Hersteller für unsere Bodenbeläge gewährleisten, dass ihre Produkte ab dem Zeitpunkt der Herstellung frei von versteckten Produktionsmängeln sind, die die Nutzungsdauer des Produktes verkürzen können.

6.2 Anwendung

Die Gewährleistung erstreckt sich auf reguläre Produkte erster Wahl (d.h. Produkte zweiter Wahl sind hiervon ausgeschlossen).

Unter Berücksichtigung der Wertminderung wird ein Koeffizient verwendet, um den Schaden pauschal im Verhältnis zur bereits verstrichenen Zeit auszugleichen, wobei dies sich auf den ursprünglichen Wert des Bodenbelags bezieht und zum Ende des Garantiezeitraums bei null liegt. Jegliche Forderungen hinsichtlich Arbeit und Material für Vorbereitung und Verlegen des Bodens werden zurückgewiesen.

6.3 Garantiebedingungen

Das Produkt muss von einem Fachmann gemäß den Empfehlungen des Herstellers verlegt werden. Die Pflege muss gemäß den Empfehlungen des Herstellers wie in den Pflegerichtlinien beschrieben erfolgen.

Die Nutzung muss den Bedingungen gemäß EN‐Klassifizierung für Räume entsprechen. Der Bodenbelag muss vor Abdrücken durch Möbel oder andere Dinge geschützt werden, die spitze Füße oder scharfe Kanten haben. Es wird empfohlen, Plastikkappen oder Filzstreifen zu verwenden.

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6.4 Garantieausschluss

Die Garantie gilt nicht...

  • für Transportschäden, die nicht bei Lieferung festgestellt werden
  • für Schäden, die durch Lagerung oder Behandlung vor dem Verlegen des Bodens verursacht wurden
  • für Schäden durch von der Norm abweichende Nutzung (wie in EN‐Klassifizierung beschrieben)
  • bei Fehlen von Schutz des Bodenbelags, wo erforderlich (z. B. Fußmatten, Möbelgleiter usw.)
  • für Schäden durch fehlerhaftes Verlegen oder unzureichende Untergrundvorbereitung
  • für Schäden, die durch spitze oder scharfe Gegenständen verursacht werden (z. B. Tierkrallen usw.)
  • für Schäden, die durch Feuchtigkeit unter dem Boden verursacht werden
  • für Flecken, die durch Gummi‐ oder Latexteppiche bzw. ‐Materialien verursacht werden
  • für geringfügige Abweichungen bei Farbe, Form oder Textur zwischen Mustern oder Bildern im Shop und dem Bodenbelag selbst
  • für Verfärbungen des Bodenbelags, die während des Transports verursacht wurden
  • für Schäden, die durch Bewegen von Möbeln ohne den geeigneten Schutz verursacht werden
  • für Schäden die auf Verwendung ungeeigneter Stuhlrollen zurückzuführen sind
  • wenn die Pflegeempfehlungen des Herstellers nicht beachtet werden.

6.5 Ersatzlieferung wegen Produktmängel

Der Hersteller übernimmt keine Gewährleistung auf das Gelingen der ausgeführten Arbeiten.

Ersatzlieferung erfolgt erst nach Überprüfung und Bestätigung des Schadens durch unsere Reklamationsabteilung innerhalb des zulässigen Zeitraums und bei Vorlage der Originalrechnung und Produktbildern von dem Produkt bzw. der Schäden.

Unsere Reklamationsabteilung wird den Behandlungszustand für die betroffenen Flächen bestimmen und die erforderlichen Arbeiten sowie ggf. die Bedingungen für die Rücksendung des Bodens festlegen.

6.6 In der Gewährleistung eingeschlossen sind…

  • der beschädigte Bodenbelag unter Berücksichtigung des Zeitwertes, wenn das schädigende Ereignis auf einen Produktmangel zurückzuführen ist
  • Der Hersteller liefert kostenlos die gleiche Menge und Qualität des Bodenbelages. Ist dieser nicht mehr lieferbar, so liefert er eine vergleichbare bzw. höherwertige Ware ohne Aufpreis.
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